Hannelore Jung Architektur ist Ihr erfahrenes und vielseitiges Architekturbüro in Köln, das Ihre privaten und öffentlichen Bauprojekte mit höchster Kompetenz durchführt und Ihren individuellen Bauherrenwünschen genügt. Im Jahr 1996 gegründet, blickt Hannelore Jung als Leiterin des Architekturbüros auf 35 Jahre Berufserfahrung mit der erfolgreichen Realisation zahlreicher Bauwerke zurück. Zusammen mit ihrem Team hochqualifizierter Architekten erhalten Sie eine umfassende Unterstützung vom planvollen Entwurf über die präzise Konstruktion bis zur Übernahme der Bauleitung.
Eine Auswahl unserer ausgeführten Projekte.
Neben Hannelore Jung als Architektin mit 35 Jahren Berufserfahrung erwartet Sie in unserem Architekturbüro ein junges, kreatives und kompetentes Team! Unsere dynamischen und begeisterungsfähigen Architekten freuen sich auf neue Herausforderungen aller Art, die schnell und sicher umgesetzt werden. Neben einer hohen Belastbarkeit stehen bei uns Hilfsbereitschaft und Kommunikation im Vordergrund, um Sie bei allen Schritten kompetent zu begleiten.
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams engagierte und teamfähige Architekten in den LPH 5-8.
Sie sollten folgende Eigenschaften mitbringen:
Wir bieten Ihnen:
Unser Aufgabenschwerpunkt liegt derzeit in der Planung und Realisierung von öffentlichen und privaten Wohnungsbauprojekten.
Weiterhin bearbeiten und realisieren wir Projekte im Bereich gewerblich genutzter Bauten.
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung mit Arbeitsproben.
Senden Sie die Bewerbung per Mail an m.imiolczyk@jung-koeln.de
zur Unterstützung unseres Architektenteams suchen wir studentische Aushilfskräfte der Architektur ab dem 5. Semester in unserem Kölner Büro.
Sie sollten folgende Eigenschaften mitbringen:
Wir bieten Ihnen:
Unser Aufgabenschwerpunkt liegt derzeit in der Planung und Realisierung von öffentlichen und privaten Wohnungsbauprojekten.
Weiterhin bearbeiten und realisieren wir Projekte im Bereich gewerblich genutzter Bauten.
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung mit Arbeitsproben.
Senden Sie die Bewerbung per Mail an m.imiolczyk@jung-koeln.de
Hannelore Jung Architektur zeichnet sich durch eine zielgerichtete und termingetreue Arbeitsweise aus. Die beste Voraussetzung für eine langjährige Zusammenarbeit.
Das aktuelle Projekt "Les Maisons Kruggenberg" verläuft nach Plan. Wir sind auf die nächste Bauphase gespannt und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Hannelore Jung Architektur.
Mit Hannelore Jung Architektur habe ich einen zuverlässigen Partner gefunden, der meine Wünsche erfüllt und meine Vorstellungen verwirklicht
Architektin
Master of Sc. Architektur
Bachelor of Arts Architektur
Bachelor of Engineering
Bachelor of Arts Architektur
Werkstudentin Architektur
Bachelor of Arts Architektur
Master of Science Architektur
Backoffice
Nikolausstraße 86
50937 Köln
0221 - 46 35 23
0221 - 9 43 94 85
0221 - 9 43 94 86
info@jung-koeln.de
Instagram FacebookSanierung einer denkmalgeschützten Villa mit Parkgarten in der Radeberger Vorstadt-Dresden
Herausforderung:
Die offene Vermögensfrage zum Grundstück einschließlich Villa war zum Zeitpunkt der Bauantragseinreichung nicht geklärt. Der Bauantrag wurde über die Stadt Dresden an die russische Regierung zur Genehmigung vorgelegt.
Neue Bebauung an vier angrenzenden Nachbargrundstücken
Sanierung eines echten Holzschwamms
Restaurierung eines Deckengemäldes in der Eingangshalle um 1880.
Einhaltung des vorgegebenen Kostenbudgets
Umsetzung:
Aufstockung des Dachgeschoßes mit transparentem Baukörper, hierdurch klare Ablesbarkeit der historischen Fassade.
Neue Grenzbebauung als Wohn- und Bürogebäude. Erhalt des Parkgarten. Neuer Anbau an historischem Gebäude im Parkgartenbereich. Kleinteilige Rasterung der historischen Fassade wurde in der neuen Fassade übernommen. Eine Symbiose zwischen historischem und neuen Gebäude entsteht.
Teilweise Austausch der vorh. Holzbalkendecken, wegen echten Holzschwamm, durch neue Stahlbetondecken.
Restaurierung eines Deckengemäldes in der Eingangshalle um 1880 durch die Hochschule für bildende Künste HfBK - Dresden.
Gewinn zusätzlicher Nutzfläche, hierdurch Nachweis der Wirtschaftlichkeit.
Sanierung einer denkmalgeschützten Villa in der Radeberger Vorstadt-Dresden
Herausforderung:
Neue Bebauung an drei angrenzenden Nachbargrundstücken
Hohe Feuchtigkeit im Keller-und Dachgeschoß
Echter Holzschwamm in der Holzdachkonstruktion
Wirtschaftlichkeit
Umsetzung:
Gewinn von zusätzlicher Nutzfläche durch ein neues Bürogebäude als Grenzbebauung. Baumaterialen aus Glas-Stahl-Naturstein am neuen Gebäude bewusst ausgewählt um Kontrast zum historischen Gebäude herzustellen.
Ausbau des alten Gewölbekellers zu Büroräumen und Dachgeschoß zu Wohnräumen. Trockenlegung des Mauerwerks mittels Injektionsverfahren. Einbau einer waagerechten Mauerwerksabdichtung in ca. 50cm dicken Mauerwerkswänden mithilfe des Diamant- sägeverfahrens.
Austausch der vorh. Holzbalkendecken wegen echtem Holzschwamm, gegen neue Stahlbetondecken.
Gewinn von zusätzlicher Nutzfläche, hierdurch Nachweis der Wirtschaftlichkeit.
Herausforderung:
Das Einfamilienwohnhaus mit Büro sollte auf unterschiedliche Raumanforderungen flexibel gestaltet werden.
Umsetzung:
Durch die Schiffigkeit ist das Wohngebäude an unterschiedliche Nutzeranforderungen räumlich in Höhe, Breite und Länge individuell anpassbar. Raum-Wärmeenergieversorgung über Solaranlage auf dem Dach.
Herausforderung:
Für die Fortanlage aus dem Jahr 1874-81 ein nachhaltiges Nutzungskonzept zu entwickeln unter Beibehaltung der historischen Kubatur. Freilegung des erdbedeckten Erdgeschoßes.
Umsetzung:
- Sauna- und Wellnessbetrieb, -Gastronomie mit Außenterrassen,- Bürogebäude und Handwerkerbetriebe, Außenanlagen öffentlich
Um der alten Bausubstanz in Ihrer historischen Einzigartigkeit gerecht zu werden, soll eine transparente Außenhülle um die vorhandenen Bauteile so gestellt werden, dass sie zum einen, die vorhandene Bausubstanz vor weiteren Schäden schützt und zum anderen die exakte Höhen- Längen- und Breitenabwicklung des historischen Gebäudeprofils wiederspiegeln. Die Dachflächen werden begrünt.
Damit eine hohe Flexibilität in der Aufteilung der Flächen erzielt werden, wird die tragende Konstruktion aus weitgespannten Fachwerkträgern mit Stahlstützen.
Die geplante vorgehängte Glasfassade stellt einen Klima- und Wetterschutz dar. Die Vorteile liegen bei der gewählten Struktur (Glas und Begrünung) gegenüber einer normalen Glaskonstruktion in dem verbesserten thermodynamischen und thermophysiologischen Verhalten. Durch die teilweise Begrünung wird die Speicherfähigkeit der Dachkonstruktion hergestellt mit dem Vorteil, die Überhitzung zu reduzieren und in der Übergangszeit durch ein- und ausspeichern der Wärmegewinne Energie einzusparen.
Herausforderung:
Während des laufenden öffentlichen Personen-Nah-und Fernverkehrs die Eingangshalle um zu bauen.
Umsetzung:
Eingangshalle in räumliche Bauabschnitte wie Buchladen, Schalterhalle und Verweilhalle zu unterteilen und separat fertigzustellen. Baudurchführung teilweise bei Abend- und Nachtstunden.
Herausforderung:
das geforderte Raumprogramm der Stadt Detmold in die historischen Räume zu integrieren. Das Cafe mit Restaurant erhält einen neuen Anbau an das alte Empfangsgebäude. Sanierung der historischen Fassade und des vorhandenen Fürstenzimmers aus dem Jahr 1880.
Umsetzung:
Das Empfangsgebäude innen mit zeitgemäßen Materialien für Böden, Decken und Wände wieder zu einer attraktiven Verweilzone herzustellen. Historische Außenfassade mit Hochdruckwasserdampf reinigen. Beschädigte Bauteile und Fugen unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten sanieren.
Herausforderung:
Schmales langes Grundstück. Das gewünschte Raumprogramm umzusetzen. Kurze Bauzeit.
Umsetzung:
Geschoßebenen mit unterschiedlichen Materialien ausgeführt. Erdgeschoß mit Mauerwerk verblendet, wirkt massiv und das Dachgeschoß in Zinkblech, Doppelstehfalz, wirkt entmaterialisiert, somit leicht. Außen- Innenwände und Decken in Fertigteil Holzständerkonstruktion. Geschoßtreppe aus Holz-Fertigteil.
Herausforderung:
Erhalt der vorhandenen Bausubstanz-Balkone. Zustimmung der Eigentümergemeinschaft zum vorgeschlagenen Sanierungskonzept.
Umsetzung:
Die Balkonbrüstungen sowie die Bodenflächen wurden mit Hilfe des Wasserhochdruckverfahrens von krankem Betonmaterial, hohlliegenden Fliesen etc. befreit. Aufbau eines zertifizierten Betoninstandsetzungssystems nach der ZTV-ING.
Herausforderung:
überbaute Eingangsebene mit unzureichenden Lichtverhältnissen durch unproportionierte Raumabmessungen und zu geringe Raumhöhe.
Umsetzung:
helle attraktive Verweilzone mit Sitzbänken und künstlichen Lichtquellen. Gestaltung eines ruhigen geschlossenen Deckenspiegels mit integrierter Beleuchtung im Randbereich. Farbige Wandakzente.
Herausforderung:
Baulückenschließung. PKW-Einstellplätze oberirdisch im hinteren Grundstücksbereich.
Umsetzung:
Schlüsselfertige Erstellung mit Generalunternehmer. Klassischer zweischaliger Mauerwerksbau mit Stahlbetonfertigteil-Filigrandecken.
Holzdachstuhl als Pfettendach, Balkone aus Stahlbetonfertigteilen.
Herausforderung:
Wiederaufbau von vier öffentlichen als auch privaten Treppenanlagen.
Umsetzung:
Aufnahme der vorhandenen Basaltstufen und Podeste einschließlich Unterbau. Freigelegte Treppenanlagen mit Hilfe des Wasserhochdruckverfahrens von krankem Betonmaterial befreit. Aufbau eines zertifizierten Betoninstandsetzungssystems nach der ZTV-ING. Neuverlegung von Stufen und Podestplatten, als auch Wiederverwendung vorhandener Bestandsstufen aus Basalt.
Herausforderung:
Bestehendes Wohngebäude um 2-Geschoße mit gartenseitigem Anbau erweitern. Holzbalkendecken statisch verstärken. Niedriger Gewölbekeller zum Weinkeller.
Umsetzung:
Anpassung der Geschossigkeit an rechtes Nachbargebäude. Vorhandene Holzbalkendecke mit zusätzlichen Holzsparren verstärken.
Herausforderung:
Lage der Fenster und Türöffnungen in die vorhandene Stahlkonstruktion zu integrieren. Containeraußenwände und Innendecken nach den technischen Regelwerken umbauen. Raumprogramm erfüllen
Umsetzung:
stapelbare Schiffscontainer im Innenbereich abdichten und wärmedämmen. Herkömmliche Fenster und Türen, Wand- und Fußbodenbeläge einbauen.
Herausforderung:
denkmalgeschütztes Ensembles: Burggebäude, Stallgebäude rechts und links mit Außenanlagen unter denkmalpflegerischen Aspekten innen und außen zu modernisieren
Umsetzung:
direkte Wegeführung zum Clubhaus und Restaurant über großformatige Plattenbeläge mit auffallender Beleuchtung. Eingang Clubhaus und Umkleide mit markanter Stele und beleuchtetem Wasserbecken gekennzeichnet. Die Nutzungsbereiche mit entsprechend neu angeordneten modernen Möbel. Ausgezeichnete Verweilqualität
Herausforderung:
Vorhabenträgerverfahren im Auftrag der Stadt Köln für familiengerechtes Wohnen
Umsetzung:
Mix aus Atriumhäusern, Reihenhausanlagen und Stadthäuser unter Einbezug eines Außenanlagenentwurfs ‚Grün-Blaue Klammer‘. Baum-Wasser-Wohnkonzept von Mehrgenerationenhäuser mit flexiblen Wohnungsgrößen.
Herausforderung:
vorhandene Balkone in 21m Höhe als durchlaufende Deckenplatte an belebter Hauptstraße absägen. Zustimmung der Eigentümergemeinschaft zum vorgeschlagenen Sanierungskonzept.
Umsetzung:
Bodenfundamente bis 1,10m über Gelände als Anprallschutz ausführen. Montage der Fertigteilbalkone aus Aluminium mit Glasbrüstungen.
Herausforderung:
Erhalt der vorhandenen Bausubstanz-Balkone.
Umsetzung:
Die Balkonbrüstungen sowie die Bodenflächen wurden mit Hilfe des Wasserhochdruckverfahrens von krankem Betonmaterial, hohlliegenden Fliesen etc. befreit. Aufbau eines zertifizierten Betoninstandsetzungssystems nach der ZTV-ING. Teil 3.
Herausforderung:
parallele Ausführung von zwei Gebäuden Kirche und Wohnen auf dem gleichen Grundstück. Barrierefreie Wohnungen, kurze Bauzeit, geringes Budget
Umsetzung:
gemeinsame Abstimmungsgespräche zur Schnittstellenfestlegung mit dem zweiten Architekturbüro zur Bauausführung Kirche und Wohnen. Beschleunigungsmaßnahmen im Rohbau getroffen. Konsequente Verfolgung der Baukosten mit Vorschlägen zur Kostenreduzierung.
Herausforderung:
Eine bestehende Freilagerfläche eines Fliesenlagers von ca. 1.900 m² soll überdacht werden. Die Baumaßnahme musste im laufenden Betrieb abgewickelt werden. Der Verkauf und die Verladung auf die LKW´s musste während der Baumaßnahme durchgehend gewährleistet sein.
Umsetzung:
Enge Abstimmung mit der Logistikabteilung. Zug um Zug wurde das Lagergut von je zwei der 10 Achsen ausgelagert. Dafür wurde die Fläche innerhalb von zwei Achsen/Stahlrahmen freigeräumt, die Bodenplatte mit Stahlstützen eingebaut. Nach Rücktransport des Lagergutes mit Regallager von 12m Höhe wurde mit dem nächsten Bauabschnitt begonnen, bis die gesamte Stützen-Träger Konstruktionen aufgestellt waren. Im Anschluss wurden das Trapezblechdach mit Lichtkuppeln eingedeckt.
Herausforderung:
Stützen und Trägerkonstruktion in Holz. Freie Spannweite der Holzträgern 39m. Bauausführung von 2000m² neuer Lagerfläche während des laufenden Betriebs.
Umsetzung:
Fertigung der Holz- und Trägerkonstruktion im Werk. Systematischer Aufbau der Fundamente mit Betonsockel und Holzstützen. Nach dem Wandeinbau und der Trapezblecheindeckung mit Lichtkuppeln, Einbau der Stahlbetonbodenplatte.
Herausforderung:
Neue energetische Gebäudehülle mit Dachgeschoßaufstockung und neuen barrierefreie Treppenhäusern mit Aufzügen und neuen Balkonen. Sanierung im bewohnten Zustand.
Umsetzung:
Aufbau von temporären Treppenanlagen im Gartenbereich. Wohnungseingang zu den bewohnten Wohnungen über die abgeschnittenen alten Balkone. Bauausführung in Bearbeitung